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PSYCRIS –München : Neue Führung mit neuem Elan – 30.-31. Mai 2016

München : Neue Führung mit neuem Elan – 30.-31. Mai 2016

 

Von der Universität München, lud Professor Ehring von der Psy-Abteilung der LMU, als Hauptträger des PsyCris Projektes zu einer Krisensitzung ein, unter der Bezeichnung ‚General Assembly‘, um den neun Projektpartnern die Möglichkeit zu geben, Antworten zu finden auf die Einstellung des Projektes durch die EU, seit dem 1. Januar 2016.

So war diese Sitzung vom 30.-31. Mai 2016 von extremer Bedeutung, da es darum ging, das Projekt zu hinterfragen, es erneut zu formulieren und fehlende Ergebnisse aufzuführen. Dieses Vorgehen wurde geleitet, durch die neuen Verantwortlichen des Projektes. Die LMU München stellt die Koordinatorin Ulrike Hess-Meinung, die von der Spezialistin in EU-Finanzfragen Karin Münzel unterstützt wird. Neuer wissenschaftlicher Koordinator ist Professor Harald Stummer von der UMIT in Innsbruck, der ebenfalls sein Wissen im Umgang mit Projekten einbringen wird. Das BayFor Institut, Begleiter in EU-Projekten, wird nun durch Verena Bürger vertreten.

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Von den 9 Partnern, waren die Verantwortlichen aus 7 Ländern anwesend, darunter diesmal Léon Kraus für GSP, der so Lilly Eischen und Jessica Mills ablöste. Schnell wurden die Vertreter sich einig dem neuen Projekt-Team das Vertrauen auszusprechen, um die restlichen Aufgaben, die das PsyCris Projekt von ihnen fordert, auf sich zu nehmen.

So wurde am ersten Arbeitstag, die 9 WP (workpackages) auf Herz und Nieren geprüft, um die notwendigen Zwischenberichte bis zum 30. Juni finalisieren zu können. Am 2. Tag wurden viele kleine Details des zukünftigen gemeinsamen Vorgehens und der Umsetzung besprochen, sowie Strategien für die Zukunft aufgestellt.

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Für GSP Luxemburg, bleiben 3 interessente Arbeitsfelder, die von Nutzen für das gesamte GSP-Team in der Zukunft sein werden: Biofeedback, Stress-Management für Krisenmanager und psychosoziales Lernen durch ‚e-learning‘ im Abrufen von Beispielen über Internet-Plattform.

Gespannt schauen nun die Luxemburger Vertreter auf die Entscheidung über die Zukunft des EU PsyCris Projektes, die Anfang September fallen wird.

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